Paulus schrieb einen persönlichen Brief an Philemon, um eine Konfliktsache anzusprechen und auszuräumen. Dabei war Paulus von einem gottgewollten Miteinander in der Gemeinde motiviert. Paulus ist überzeugt, dass Christen nicht bei schmerzlichen Situationen stehen bleiben müssen, sondern durch Beilegung von Konflikten Jesus Christus zu seinem Ziel kommt. Ein intaktes Miteinander geprägt von der Liebe Jesu ist möglich. Was tragen wir dazu bei?

In der Neujahrspredigt machen wir uns Gedanken zur Jahreslosung 2023.

Weihnachten – viele Lichter in den Fenstern und Einkaufspassagen. Bei vielen schmückt ein schön anzusehender Weihnachtsbaum das Wohnzimmer. Der Duft von leckerem Weihnachtsgebäck und Punsch liegt in der Luft, die klassischen Weihnachtslieder trällern aus Radios und Soundsystemen. Romantik pur, vor allem, wenn die Landschaft von weißer Schneepracht überzogen ist. Vorfreude auf schöne Stunden im Familienkreis und auf Geschenke aller Art.
Die historischen Ereignisse, an die wir uns jährlich mit Heilig Abend und Weihnachten erinnern, waren allerdings in eine Kulisse eingebettet, die völlig anders war als unsere romantischen Vorstellungen. Der König aller Könige und Herr aller Herren, Gott selbst, machte sich zum Diener, wurde Mensch wie wir, um in dieser kalten, kaputten Welt zu leben. Er kam, um die wahre Weihnachtsfreude zu ermöglichen. Heute und für Dich!

Wir Deutschen gelten als Reiseweltmeister. Doch es gibt eine Reise, die alle anderen in den Schatten stellt. Eine, die vor vielen Jahren begann, aber heute auch unsere Reise verändert.
Advent berichtet von dieser erstaunlichen Ankunft und möchte uns die Augen öffnen für eine Reise mit dem besten Ziel, das wir uns vorstellen können. Gemeinsam betrachten wir Johannes 1,9-14.

Anhand der Timotheusbriefe wird Thomas Schmidt aufzeigen, wie Paulus Timotheus immer wieder mutmachend abholte und wie wir dies auf uns übertragen können.