In der Weltgeschichte gab und gibt es Personen, die vermeintlich im Schatten anderer stehen: Melanchton bei Luther, Friedrich Engels bei Karl Marx, Edwin Aldrin bei Neil Armstrong. Dabei sind es oft diese „Zweiten“, die einen entscheidenden Anteil am Lebenswerk der „Ersten“ hatten.
Wir lernen im Gottesdienst Aaron ganz neu kennen, der ein wenig im Schatten Moses stand, aber seinem Bruder eine unschätzbare Hilfe war. Wohl dem, der so einen als Bruder hat.
Psalm 119,1-8
Wie hat sich Gott das Leben von uns Menschen gedacht? Wie kann es „funktionieren“ ?
Im Blick auf Kreuzigung und Auferstehung von Jesus Christus finden wir Aussagen in der Bibel, die diese Frage beantworten.
Wer die biblischen Zusammenhänge begreift, dessen Verständnis von Christsein kann befreiend verändert werden!
Die letzten drei Worte von Jesus am Kreuz. Manchmal werden sie von uns ganz oberflächlich verwendet, wenn irgendeine Arbeit abgeschlossen wurde.
Doch als Jesus diese drei Worte sterbend am Kreuz ausrief, war unvorstellbar mehr geschehen und Größeres vollbracht, als jemals sonst in der Zeitgeschichte.
Gottes Wort offenbart uns einen unschätzbaren Reichtum, der für jeden Menschen bereitliegt!