Menschen haben Fragen. Die meisten davon betreffen das tägliche Leben und sind von banaler bis existenzieller Bedeutung unser irdisches Leben betreffend.
Manche stellen fest, dass wir jedoch auch Bedürfnisse über unsere leibliche Existenz hinaus haben. Damit sind wiederum Fragen verbunden, die nach Antworten suchen: Wo finde ich inneren Frieden? Wo kann ich meine Sorgen abgeben? Wo finde ich echte und verlässliche Liebe? Wohin gehe ich mit meiner Schuld? Was ist überhaupt Schuld? Wo und wer und wie ist Gott? Kann ich Kontakt mit ihm aufnehmen, eine Verbindung zu ihm herstellen? Bin ich gut genug für ihn und wenn nicht – kann ich mich zu ihm hin entwickeln? Fragen über Fragen.
Und manchmal bekommen wir Antworten auf Fragen, die wir gar nicht gestellt haben. Um später festzustellen, dass wir die falschen Fragen gestellt hatten. Dass wir sozusagen auf der falschen gedanklichen „Fährte“ waren. Dann kann einem im besten Fall regelrecht ein „Kronleuchter“ aufgehen.
So ging es einem Mann, der mit Jesus Christus ins Gespräch kam, weil ihn einige religiöse Fragen beschäftigten. Wir werden uns dieses Gespräch anschauen und feststellen, dass es hier um die Fragen aller Fragen und eine außergewöhnliche, außerordentlich wichtige, entscheidende Antwort geht!